Der letzte Dienst der Jugendfeuerwehr Altena befasste sich ausnahmsweise mal nicht mit dem Vermitteln von feuerwehrtechnischem Wissen. Am Montagabend fuhren die Jugendlichen mit ihren Ausbildern zur Kletterhalle nach Rosmart um sich dort an den hohen Kletterwänden zu versuchen.
Bevor es allerdings richtig losgehen konnte bekamen die Jugendlichen einen kleinen Einstieg. Zuerst wurde sich gemeinsam aufgewärmt und die ersten Kletterversuche wurden in er sogenannten Bowlderhalle gemacht. Bis zu drei Metern hoch gehen dort die Kletterwände und die Kinder können ohne Sicherung klettern.
Danach gings rüber zu den großen Kletterwänden. Die Kinder wurde mit Klettergurten gesichert und in 2-3 Gruppen eingeteilt. Eingeteilt wurde nach Größe und Gewicht, damit die Kinder sich gegenseitig richtig sichern konnten. Nichtsdestotrotz stand bei jeder Gruppe immer ein Mitarbeiter der Kletterhalle um die Jugendlichen richtig anzuleiten und zu unterstützen.
Nach ersten zaghaften Versuchen waren zum Ende hin auch Jugendliche und Kinder dabei, die bis ans Ende der 15 Meter Kletterwand gekommen waren.
Auch ein paar Ausbilder ließen sich den Spaß nicht nehmen die Kletterwände zu erklimmen.